Auch wenn das Arbeiten unter umluftunabhängigem Atemschutz beim Technischen Hilfswerk sicherlich nicht denselben Stellenwert wie bei der Feuerwehr einnimmt, will es immer wieder geübt sein. Die Anforderungen an die AGTler, so nennt man die zum Tragen von Pressluftatmern qualifizierten Helferinnen und Helfer, besagen unteren anderem, dass sie einmal pro Jahr eine Unterweisung durchlaufen müssen, die körperliche Fitness über eine medizinische Untersuchung (G26.3) nachzuweisen haben und an einem Belastungstest sowie einer Einsatzübung teilnehmen müssen.
An den letzten beiden Montagen durchliefen insgesamt acht unserer Helfer eine Übung zum Thema Arbeiten unter schwerem Atemschutz, bei welcher Geschicklichkeit, Teamwork und auch Kenntnisse über Material und Werkzeuge des GKW gefragt waren.
Parallel hierzu waren auch unsere Elektrofachkräfte gemeinsam mit anderen Helferinnen und Helfern nicht untätig. Gemeinsam wurden unsere großen und kleinen Stromerzeuger auf Herz und Nieren geprüft und die grundlegenden Regeln im Umgang mit den Stromerzeugungsaggregaten wiederholt.