Wenn beinahe zwanzig Tonnen mal ins Rutschen kommen, dann ist Erfahrung gefragt! Extremsituationen mit THW-Fahrzeugen kommen zwar nicht oft vor, aber gerade bei Einsatzfahrten kann eine solide Ausbildung entscheidend sein.
Da ist sie wieder, die dunkle Jahreszeit. Und damit steigt auch der Bedarf an großflächiger Ausleuchtung von Einsatzstellen im Bedarfsfall. Genau solch ein Szenario übte der Ortsverband am Montag.
Am letzten Samstag feierten die Helferinnen und Helfer des Ortsverbandes den Abschluss des Jahres. Mit von der Partie waren natürlich auch unsere Junghelfer.
Das harte Kerngeschäft des THW sind die Einsätze, der Umgang mit Technik und schwerem Werkzeug. Aber auch ganz andere, eher weichere Fähigkeiten sind bei den Alarmierungen gefragt.
Immer wieder kommt es vor, dass Gebäude nach Bränden oder Einbrüchen provisorisch verschlossen werden müssen. Vorgehen und Techniken übten die Helferinnen und Helfer am letzten Ausbildungsabend.